Du bist auf der Suche nach deinem ersten oder einem neuen Piercing? Auch wenn Piercings nicht so dauerhaft sind wie Tattoos, hast du bestimmt einige Fragen, bevor du den Schritt wagst. Es gibt so viele verschiedene Stellen, Arten und Stile. Ganz zu schweigen von den Schmerzen und Heilungszeiten, die sich je nach Art des Piercings unterscheiden. Das Wissen um all diese Faktoren kann dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ohrenpiercing
Ohrlöcher sind ein Dauerbrenner. Sie sind die beliebtesten Piercings mit einem Dutzend möglicher Stellen und einer unendlichen Anzahl von Schmuckkombinationen.
Helix:
Das Helix wird zunehmend beliebter. Es befindet sich auf dem oberen Teil des äußeren Ohrknorpels. Es ist möglich, zwei oder sogar drei Helix-Piercings in diesem Bereich zu stechen.
Dieses Piercing ist nicht besonders schmerzhaft, wenn es gut gemacht wird, denn es befindet sich an einem relativ dünnen Teil des Knorpels und heilt recht gut.
Healing time: 3 to 12 months to completely heal.
Anti-Helix:
Das Anti-Helix-Piercing befindet sich an dem Teil der Helix, der dem Gesicht am nächsten liegt, oberhalb des Tragus, und ist weniger häufig. Es ist auch möglich, hier mehrere Piercings zu haben, wie beim Helix. Wie andere Ohrknorpelpiercings kann es ein wenig schmerzhaft sein; allerdings ist dieser Teil des Knorpels auch recht dünn.
Im Gegensatz zum Helix-Piercing kann die Heilung des Anti-Helix-Piercings länger dauern, da es Bakterien stärker ausgesetzt ist. Es kann daher 6 bis 12 Monate dauern, bis es verheilt ist.
Nach der Heilung sind diese Piercings sehr leicht zu pflegen.
Rook:
Das Rook-Piercing hat seinen Namen von dem Piercer Erik Dakota, beziehungsweise seinem Spitznamen Rook, der es zum ersten Mal gestochen hat.
Es gilt als eines der schmerzhaftesten Ohrpiercings, da der Knorpel in diesem Bereich des Ohrs sehr dick ist. Das Rook-Piercing befindet sich an dem Teil des Knorpels, der eine Falte vor der Anti-Helix bildet.
Der Rook ist nicht bei allen Ohren möglich; wenn die Falte nicht stark genug ausgeprägt ist, ist es nicht möglich, dieses Piercing zu stechen.
Die vollständige Heilung kann bis zu 12 Monate dauern.
Industrial:
Das Industrial-Piercing (oder “Scaffold”-Piercing) ist eine Kombination aus zwei Piercings, eines in Richtung der Helix und eines in Richtung der Anti-Helix, die durch einen geraden Stab, also ein Gerüst (englisch: Scaffolding), verbunden sind.
Wie bei einem Rook-Piercing können manche Menschen je nach Ohrform kein Industrial-Piercing tragen.
Das Industrial-Piercing ist ein eher schmerzhaftes Erlebnis, da es sich im Wesentlichen um zwei Piercings handelt.
Die Heilung eines Industrial-Piercings kann zwischen 3 und 12 Monaten dauern, bis es vollständig verheilt ist.
Daith:
Neben dem ästhetischen Aspekt hat das Daith-Piercing auch Vorteile bei Migräne. Das Daith-Piercing befindet sich am Ausgang des Gehörganges. In der Verlängerung der Antihelix ist dieser Bereich ein Akupressurpunkt, der in der traditionellen chinesischen Medizin zur Linderung von chronischen Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt wird. Das Daith-Piercing ist aufgrund der Dicke des Knorpels und seiner Lage recht schmerzhaft und gehört zu den schmerzhaftesten Knorpelpiercings, ist aber noch erträglich und geht sehr schnell!
Die Schmerzen nach dem Piercing können stärker sein als bei anderen Piercings.
Die Heilung des Daith-Piercings dauert etwa 6 Monate.
Snug:
Das Snug-Piercing ist nicht sehr verbreitet. Dieses Piercing befindet sich auf dem gleichen Knorpel wie das Rook-Piercing, allerdings tiefer.
Es kann ein wenig schmerzhaft sein, da es durch zwei Knorpelschichten geht, aber da der Knorpel dünner ist, sollte es weniger schmerzhaft sein als ein Rook-Piercing.
Die Heilung des Snug kann mehr als 12 Monate dauern.
Conch:
Das Conch-Piercing befindet sich in der Mitte des Ohrknorpels. Es kann auf verschiedene Arten positioniert werden – innere oder äußere Muschel – je nach gewünschtem Stil.
Der Schmerz ist bei jedem anders, aber das Muschelpiercing sollte nicht mehr schmerzen als andere Knorpelpiercings.
Die vollständige Heilung kann 3 bis 12 Monate dauern.
Tragus & Anti-Tragus:
Das trendige Tragus-Piercing befindet sich auf dem Tragus genannten Knorpelstück, das den Ausgang des Gehörgangs schützt. Das Gegenteil des Tragus-Piercings ist das Antitragus-Piercing, das sich knapp über dem Oberlappen an einem dickeren Teil des Ohrknorpels befindet. Diese Piercings tun nicht mehr weh als andere Knorpelpiercings.
Die Heilungszeit für diese Piercings ist aufgrund der geschützteren Lage eine der kürzesten für Ohrknorpel und liegt im Durchschnitt zwischen 2 und 6 Monaten.
Ohrläppchen:
Das Ohrläppchen-Piercing ist zweifellos der am häufigsten gepiercte Bereich der Welt und das Piercing, das am wenigsten Schmerzen verursacht und am schnellsten abheilt.
Da das Ohrläppchen der weichste Teil des Ohrs ist, ist der Schmerz sehr gering.
Wenn die Größe des Ohrläppchens es zulässt, ist es möglich, bis zu 3 oder sogar 4 Piercings zu haben! Das Ohrläppchen-Piercing ist auch am einfachsten zu dehnen, um Stecker oder Tunnel einzusetzen – diese können beeindruckende Durchmesser erreichen.
Das Ohrläppchen-Piercing heilt am schnellsten, nämlich innerhalb von 1 bis 2 Monaten.
Gesichtspiercings
Piercings gibt es nicht nur für die Ohren. Wer einen gewagteren Look bevorzugt, sollte ein Gesichtspiercing in Betracht ziehen. Das ist natürlich voll angesagt, aber es erfordert mehr Überlegung. Gesichtspiercings sind immer sichtbar, und falls du dich jemals entscheidest, sie nicht mehr zu tragen, hinterlassen sie normalerweise eine Narbe.
Bridge & Vertical Bridge oder Third eye:
Nasenlochpiercings, mit einem Ring oder einem Stecker, sind heutzutage sehr beliebt. Auch Septum-Piercings gibt es immer mehr. Ein Nasenpiercing ist allerdings immer noch ungewöhnlich, und das ist das Bridge. Das Bridge-Piercing ist ein horizontaler Stab auf dem Nasenrücken. Es gilt als Oberflächenpiercing, daher ist das Risiko der Migration und Abstoßung hoch.
Trotz seiner ungewöhnlichen Lage kann dieses Piercing erstaunlich unauffällig sein, zieht aber dennoch die Aufmerksamkeit auf sich. Es verleiht der Person, die es trägt, einen unvergleichlichen Stil.
Das Vertical Bridge-Piercing ist eine Variante, die vertikal durch die Haut geht und etwas höher sitzt als das klassische Bridge.
Der Eingriff ist im Allgemeinen nicht schmerzhaft, da er nur durch einen Hautbereich erfolgt.
Wenn alles gut geht, dauert die Heilung zwischen 2 und 4 Monaten.
Augenbraue:
Das Augenbrauenpiercing ist ein weit verbreitetes modernes Piercing; es wird in der Regel am äußeren Ende des Augenbrauenbogens gesetzt und kreuzt diesen vertikal, leicht schräg. Es ist auch möglich, dieses Piercing an der gleichen Stelle, aber horizontal zu setzen.
Die Augenbraue ist eines der am wenigsten schmerzhaften Piercings, die man machen kann.
Die Heilung des Augenbrauenpiercings dauert in der Regel zwischen 6 und 8 Wochen, aber es kann bis zu 12 Monate dauern, bis es vollständig verheilt ist.
Teardrop & Anti-eyebrow:
Diese Piercings befinden sich unter dem Auge, in Höhe des äußeren Augenwinkels. Sie folgen der Linie des unteren Augenlids. Da es sich um Oberflächenpiercings handelt, sind sie sehr ästhetisch, können aber Probleme aufgrund von Abstoßung verursachen. Das Anti-Augenbrauen-Piercing wird mit einem Barbell getragen, während für das Teardrop-Piercing ein Microdermal verwendet wird.
Der Schmerz ist schwer zu quantifizieren, je nachdem, ob es sich um eine Klammer oder ein Mikrodermal handelt.
Es dauert 3-6 Monate, bis diese Piercings teilweise verheilt sind, und bis zu 12 Monate, bis sie vollständig verheilt sind.
Nase:
Nasenpiercings werden normalerweise am Nasenloch gestochen. Es ist eines der ältesten Piercings und ist weltweit verbreitet. Während es früher als besonders ausgefallen galt, ist es heute immer häufiger anzutreffen.
Dieses Piercing wird auf dem Knorpelteil des Nasenlochs platziert, der die Außenseite der Nasengänge umgibt; die genaue Stelle variiert je nach der Morphologie der Nase. Nicht jeder Mensch hat die gleiche Schmerztoleranz, aber da es sich um das
Durchstechen eines Knorpelbereichs handelt, kann dieses Piercing schmerzhafter sein als andere.
Die Heilungszeit beträgt im Durchschnitt 1,5 bis 3 Monate.
High Nostril:
Das High Nostril Piercing ähnelt einem normalen Nasenpiercing, wird aber weiter oben auf dem Nasenrücken gestochen. Getragen auf einem oder beiden Nasenlöchern, verleiht es einen wirklich einzigartigen Stil.
Der Schmerz kann intensiver sein als bei einem einfachen Nasenpiercing, da der Knorpel in diesem Teil der Nase dicker ist.
Hohe Nasenlochpiercings brauchen auch mehr Zeit zum Abheilen, normalerweise 6-9 Monate.
Septum:
Ein Septum-Piercing befindet sich im Bereich der Nasenscheidewand. Die Nasenscheidewand ist die dünne Knorpelwand in der Mitte der Nase, die das rechte und das linke Nasenloch voneinander trennt. Ein Septum-Piercing sollte nicht den Knorpel durchdringen, sondern den weicheren Raum direkt unter der Nasenscheidewand, die Columella, durchstoßen.
Das Septum-Piercing ist ungewöhnlich, wird aber immer beliebter.
Obwohl der Schmerz von Person zu Person unterschiedlich ist, ist es nicht das schmerzloseste Piercing. Wahrscheinlich fließen ein paar Tränen (nicht unbedingt vor Schmerzen, sondern aufgrund von Reflexen)!
Das Septum-Piercing kann gedehnt werden.
Es dauert etwa 3 bis 4 Monate, bis die Wunde vollständig verheilt ist.
Medusa & Madonna oder Monroe:
Das Medusa-Piercing befindet sich in der Mitte der Oberlippe auf der Höhe des Philtrums, direkt über dem Amorbogen. Das Madonna-Piercing befindet sich auf der rechten Seite der Oberlippe und das Monroe-Piercing auf der linken Seite. Wenn man sich auf beiden Seiten piercen lässt, nennt man das “Angel bites piercing”!
Es handelt sich um sehr ästhetische Piercings. Das Medusa-Piercing ist ausgesprochen beliebt und sieht sehr modisch aus.
Dieser Bereich ist voller Nervenenden und daher sehr empfindlich. Wahrscheinlich wirst du für ein paar Sekunden Schmerzen haben. Aber Vorsicht: Diese Arten von Piercings können das Zahnfleisch beschädigen. Lass dich vorher immer ausführlich von einem professionellen Piercer deiner Wahl beraten.
Die Heilung eines Piercings im Mundbereich dauert zwischen 8 und 10 Wochen.
Wangen:
Das Cheek-Piercing wird auf der Wange in Höhe des Grübchens gestochen (sofern es von Natur aus vorhanden ist). Wenn nicht, wird das Piercing dort platziert, wo es die gleiche Ästhetik erzeugen würde! Im Allgemeinen werden beide Wangen gleichzeitig gepierct, um eine Symmetrie im Gesicht zu erreichen.
Trotz des einzigartigen Stils, den das Wangenpiercing mit sich bringt, bleibt es relativ selten, da es das Gesicht und das Lächeln hervorhebt. Es muss von einem erfahrenen Piercer durchgeführt werden, und es ist ziemlich schwierig zu verwirklichen, da die Wange ein komplexer Bereich ist.
Die Wange ist ein besonders dicker Bereich mit vielen Nervenenden. Das Wangenpiercing ist daher ziemlich schmerzhaft. Aber wie bei allen Piercings wird der Schmerz schnell vergehen!
Da der Bereich sehr dick und oft in Bewegung ist, dauert die Heilung des Wangenpiercings besonders lange, mindestens 3 Monate bis 1 Jahr.
Labrets & Lowbrets:
Lippenpiercings sind sehr modisch und bieten eine Vielzahl von Stilmöglichkeiten. Wir haben bereits die Oberlippenpiercings erwähnt, wie die Medusa, Madonna und Monroe. Jetzt wollen wir über Unterlippenpiercings sprechen.
Zunächst einmal das Labret, das normalerweise unter der Unterlippe liegt. Man nennt es ein vertikales Labret, wenn es in der Mitte der Unterlippe herauskommt.
Seitliche Labrets werden nicht mittig auf der Unterlippe, sondern auf einer Seite, links oder rechts, gestochen. In Wirklichkeit bezieht sich der Begriff Labret sowohl auf das Lippenpiercing als auch auf das Schmuckstück selbst.
Wenn es sich um eine Reihe von Piercings handelt, meist 2, haben sie verschiedene Namen wie Snake Bites, Angel Bites oder Spider Bites.
Das Lowbret, das nicht sehr häufig vorkommt, ist wie das Labret, aber es wird so tief wie möglich unter der Lippe platziert, direkt über dem Bindegewebe, das die Unterlippe mit dem unteren Zahnfleisch verbindet. Ein Lowbret kann wie ein Labret zentriert oder zwei- oder dreimal entlang dieses unteren Zahnfleischrandes gebohrt werden. Es kann horizontal gepierct werden, so dass das Schmuckstück direkt herausragt, oder es kann nach unten abgewinkelt werden, so dass ein langer Pik getragen werden kann.
Es handelt sich um ein relativ neues Piercing, dessen korrekte Platzierung recht schwierig ist. Ein Lippenpiercing tut zwar weh, aber es ist erträglich. Wie bei allen Piercings hängt dies von deiner Schmerztoleranz ab, aber der Akt selbst geht schnell. Piercings, die durch die Lippe und das innere Gewebe des Mundes gehen, können ein wenig schmerzhafter sein.
Der Heilungsprozess ist bei den verschiedenen Lippenpiercings recht ähnlich, und es dauert zwischen 2 und 3 Monaten, bis das Piercing verheilt ist.
Bitte denke daran, dass du bei Labret- und Lowbret-Piercings Gefahr läufst, deine Zähne und dein Zahnfleisch zu beschädigen.
Zungenpiercings und Mundpiercings
Zungenpiercings sind heute sehr verbreitet, bergen aber auch Risiken. Zu diesen Risiken gehören die Schädigung der Muskeln und Nerven der Zunge, die Lockerung der Zähne, das Zurückziehen des Zahnfleischs und die Beschädigung des Zahnschmelzes.
Es gibt verschiedene Arten von Zungenpiercings. Das beliebteste Piercing, das Middle Tongue Piercing, befindet sich (ja, du ahnst es!) in der Mitte der Zunge auf der Mittellinie, nach dem Zungenbändchen, und verläuft vertikal über die Zunge.
Es gibt auch ungewöhnlichere Zungenpiercings, wie das Snake Eyes Piercing, ein horizontales Zungenpiercing an der Zungenspitze, das wie ein Schlangenkopf aussieht!
Das Venom-Piercing ist ein doppeltes vertikales Piercing auf jeder Seite der Zunge. Dieses Piercing ist risikoreicher, weil die beiden Seiten der Zunge von Gefäßen durchzogen sind. Wende dich – wie immer – an einen professionellen Piercer, der dieses Piercing gut beherrscht.
Das Zungenbändchen-Piercing ist ein horizontales Piercing auf Höhe des Zungenbändchens unter der Zunge. Es ist unsichtbar, es sei denn, es wird absichtlich gezeigt, was es zu einer beliebten Wahl für diejenigen macht, die ein diskretes Piercing wünschen.
Das Frowny-Piercing, ein weiteres diskretes und trendiges Piercing, wird am Lippenbändchen gestochen, das die Unterlippe mit dem Zahnfleisch verbindet.
Das Smiley-Piercing hingegen befindet sich auf dem Lippenbändchen der Oberlippe. Dieses Piercing ist oft sichtbar, wenn man spricht oder lächelt, daher sein Name.
Einige dieser Piercings sind nur möglich, wenn die Morphologie des Körpers geeignet ist; bitte frage deinen professionellen Piercer.
Frenulum-Piercings sind ziemlich schmerzlos. Das mittlere Zungenpiercing tut nicht sehr weh. Andere Stellen und Doppelpiercings werden wahrscheinlich etwas mehr schmerzen. Orale Piercings können noch einige Zeit nach dem Eingriff schmerzhaft sein.
Es kann 3-6 Monate dauern, bis diese Piercing verheilt sind.
Und der Rest des Körpers…
Den zweiten Teil unseres Leitfadens über die verschiedenen Arten von Piercings findest du in unserem Artikel über Körperpiercings, der in Kürze verfügbar sein wird!
Du kannst außerdem unseren zusätzlichen Artikel über Körperpiercings lesen: “Was ist ein Prince-Albert-Piercing?“
Zusammenfassung
Ein Piercing ist kein völlig harmloser Eingriff ohne Risiko. Egal, für welches Piercing du dich entscheidest, es muss professionell durchgeführt werden. Achte darauf, dass die Hygienebedingungen einwandfrei sind, um das Risiko einer Infektion gering zu halten.
Die Heilungsphase ist sehr wichtig. Halte dich an die Pflegeanweisungen deines Piercers. Es gibt eine ganze Reihe von Produkten, die speziell für die Pflege von Piercings entwickelt wurden, wie unser Easypiercing® Kit oder das Tattoo Goo Piercing Aftercare Kit.
Im Zweifelsfall solltest du dich an deinen professionellen Piercer wenden; er wird dich über die sicherste Vorgehensweise beraten.
Wenn du dich sowohl für Tätowierungen als auch für Piercings interessierst, könnte dir unser Artikel “Die schmerzhaftesten Stellen für ein Tattoo” gefallen.